3. Januar 2016

[Life] 2015 war ...

Das allseits beliebte Jahresrückblickstöckchen für 2015. Zum Vergleich kann der geneigte Leser auch gerne die Antworten mit 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013 oder 2014 vergleichen.

  1. Zugenommen oder abgenommen?
    Konstant. Seit einigen Jahren proportioniere ich mich scheinbar nur noch um. Mehr Sport führt zu mehr Muskelmasse, weniger Sport zu ... naja, weniger Muskelmasse, um es mal so zu formulieren. Die Waage scheint das allerdings nicht zu interessieren.
  2. Haare länger oder kürzer?
    Frisurentechnisch eigentlich wie immer, nur die Gesichtsbehaarung hat zugenommen seit einer längeren (diesmal: echten) Grippe im Frühjahr.
  3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
    Das Stichwort lautet: Makuladegeneration. Links deutlich schwächer.
  4. Mehr Kohle oder weniger?
    Nach der Hochzeit haben wir Anfang 2015 jetzt ein Haushaltsbuch eingeführt. Eine echte Aussage lässt sich deshalb tatsächlich erst im Stöckchen 2016 treffen, da durch Steuerklasse, Versicherungen und andere Sachen sich alles etwas verschoben hat. Gefühlt aber schon etwas mehr als 2014. 
  5. Mehr ausgegeben oder weniger?
    Vorletztes Jahr habe ich mich etwas über einzelne Ausgaben aufgeregt. 2015 waren die meisten Ausgaben sehr bewusst und wenig überraschend. Es waren viele, sehr lang heraus gezögerte Neuanschaffungen dabei, z.B. Auto (alt: 2004), Laptop (alt: 2006) oder Smartphone (alt: 2011). Im Prinzip war jede Anschaffung überfälligst und nur aus falschem Geiz nicht getätigt. Für die Zukunft muss ich mir das echt merken.
  6. Mehr bewegt oder weniger?
    Der Klassiker unter den Fragen. Am Weltfrieden arbeite ich noch.
  7. Der hirnrissigste Plan?
    Den alten Fiat Punto reparieren lassen und als Zweitwagen nutzen. Das klingt wesentlich einfacher als man sich so vorstellt.
  8. Die gefährlichste Unternehmung?
    2015 war nicht so draufgängerisch irgendwie.
  9. Der beste Sex?
    Ja, da war viel Interessantes dabei :)
  10. Die teuerste Anschaffung?
    Endlich kann man hier mal schreiben: Auto. Kia C'eed Sporty Wagon. Evolutionssprung im Vergleich zum Punto :-O
  11. Das leckerste Essen?
    Eine Frage, die mein gustatorisches Gedächtnis regelmäßig überfordert. In 2015 haben wir in unregelmäßigen Abständen selbst Pizza gemacht - in der Regel kommt da dann drauf, was gerade da war und jedes Mal war es lecker, interessant und neuartig. Ich würde deshalb sagen: Selbstgemachte Pizzen.
  12. Das beeindruckendste Buch?
    Zur Abwechslung ist es mir tatsächlich gelungen, mehr Bücher zu lesen bzw. mir ein paar Hörbücher anzuhören. Nachhaltig beeindruckend war Stephen King - Der Dunkle Turm 3 - Tot und Philipp K. Dick - Ubik. Für 2016 ist dann Das Lied von Feuer und Eis dran, wo ich gerade noch in Band 4 hänge.
  13. Der ergreifendste Film?
    Zurück in die Zukunft I-III im Triple Feature im Kino am 21. Oktober 2015, dem Tag, an dem Marty McFly in die Zukunft reist.
  14. Die beste CD?
    Wir erweitern das jetzt einfach mal auch um digitale Formate und Einzelstücke: Batman Main Theme (1989). Gibt nichts Erhebenderes, wenn man früh in der Tiefgarage wartet, bis sich das Rolltor geöffnet hat und man mit Schwung hinausfährt, während einem das Batman Titelthema begleitet..
  15. Das schönste Konzert?
    Beim Bardentreffen war eine Didgeridoo-Combo, die hat mit Metallica-Covern ganz schön gerockt.
  16. Die meiste Zeit verbracht mit?
    Jetzt zum ersten Mal: Meiner Frau :)
  17. Die schönste Zeit verbracht mit?
    Meiner Frau :)
  18. Vorherrschendes Gefühl 2015?
    Viel Aufbruchstimmung, aber auch ein sehr harter Rückschlag.
  19. 2015 zum ersten Mal getan?
    Klingt vielleicht etwas komisch, aber zum ersten Mal hatte ich einen großen Weihnachtsbaum (ca. 2,5 Meter) besorgt. Seit ich denken kann, gab es entweder kleine, dicke Weihnachtsbäume oder künstliche Tannen (die eigentlich auch nicht wirklich groß waren/sind). Mal schauen, ob nächstes Weihnachten noch genug Platz im Wohnzimmer sein wird, um wieder so ein Riesenteil aufzustellen. Man findet doch Gefallen daran, muss ich zugeben.
  20. 2015 nach langer Zeit wieder getan?
    X-Wing gespielt. Und dann auch noch regelmäßig und auf Tunieren. Außerdem seit sehr langer Zeit mal wieder einen Laptop eingerichtet. Und eine Homepage mit aufgesetzt.
  21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
    Leider wie 2014 auch nur auf eine einzige Sache.
  22. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
    Da war so eine Sache mit Lichteffekt-Fotos  ... nicht die wichtigste, aber sicherlich die Sache mit dem überraschendstem Ergebnis.
  23. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
    Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Rückhalt.
  24. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
    Eine gemeinsame Zukunft.
  25. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
    I love you.
  26. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt hab?
    I know.
  27. 2015 war mit einem Wort?
    Konsolidierung.

1. September 2015

[Life] Billy



So, um es kurz zu machen. Die neuen Billy-Regale passen nicht zu den alten. Auch die neuen Vitrinentüren namens Oxberg passen nicht zu den alten Billys. Problematisch erweisen sich nämlich vor allem die neue Abmessungen durch die dünneren Einlegeböden. Irgendwie fehlt da jetzt 1 cm, den Ikea an Material einspart. Und das ist in allererste Line für mich als Kunden ärgerlich, da hier die optische Linie gebrochen wird (da bin ich pingelig). Dabei wäre es doch ein Leichtes gewesen, sorgfältig die Billy-Serie zu modernisieren und das auch so zu kommunizieren.

Stattdessen gab es letzten August … erstmal gar nichts zu kaufen, keine Infos zu den verfügbaren Farben und keine Infos, dass die Vitrinentüren ebenfalls angepasst würden. Bis in den Herbst hinein gab es auch die komplementären Bennos (das sind die schmalen CD-Regale) zunächst nicht mehr, ehe sie auch klammheimlich mit dünneren Einlegeböden und im neuen Weißton plötzlich wieder aufgetaucht sind.

Ich will mich jetzt auch nicht wirklich in meinem 1st-world-Problem hier suhlen, ich frage mich gerade nur ernsthaft, welche Vollpfosten bei einem Unternehmen wie Ikea – immerhin keine kleine Hinterhof-Schreinerei - solche Maßnahmen in derart dilettantischer Manier durchführen dürfen. Oder wahlweise bin ich als Kunde egal. So oder so verliert Ikea.

8. Januar 2015

[Life] 2014 war ...

Tja, offensichtlich war 2014 ein genauso Posting-armes Jahr wie 2013. Zumindest wurde die Anzahl nicht weiter unterschritten. Umso erfreulicher, dass gewisse Traditionen doch noch Bestand haben: Das allseits beliebte Jahresrückblickstöckchen für 2014.
Zum Vergleich kann der geneigte Leser auch gerne die Antworten mit 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 oder 2013 vergleichen.

  1. Zugenommen oder abgenommen?
    Stand 5. Januar ca. 4kg abgenommen, was aber auch an so nem Maen-Darm-Dingens liegen mag, das sich nach unserer Hochzeitsreise eingeschlichen hat. Die Einzelheiten erspare ich ...
  2. Haare länger oder kürzer?
    Es gab drei Frisörbesuche dieses Jahr. Da der letzte Mitte Dezember war, verkündie ich eine Neuigkeit: Kürzer! Das mag sich zwar nicht wirklich erschließen für manche, aber die sind tatsächlich kürzer.
  3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
    Die Sache mit der verschobenen neuen Brille ist mittlerweile auch schon fast zur Tradition gereift ... die Beantwortung der Frage durch ärtzliches Personal steht also noch aus.
  4. Mehr Kohle oder weniger?
    Insgesamt mehr, wenngleich auch nicht sprunghaft mehr. Eher in homöopathischen Dosen.
  5. Mehr ausgegeben oder weniger?
    Eine dieser Fragen, die nicht wirklich einen Mehrwert haben irgendwie und Jahr für Jahr dazu führen, dass man ein wenig über Anschaffungen spricht. Ich widme diese Frage ein wenig um und zähle die Dinge auf, für die ich zu viel ausgegeben habe: Zum einen wäre da der Markenhändler für mein Auto, der unverschämt viel verlangt hat für Reparaturen und deshalb von der Zuliefererliste gestrichen wurde. Dann wäre da ein Teller Nudeln in Las Vegas für sagenhafte $45.00, der zwar lecker und al dente war, aber heillos überteuert war (um die Geschichte abzuschließen: Was anderes hatte gerade nicht in Reichweite geöffnet und die Zeit drängte). Und irgendwie ist jeder Einkauf bei Edeka ein Ärgernis, da grundsätzlich andere (höhere) Preise auf dem Kassenbeleg auuftauchen. Dazu sind auch 500g Heidelbeeren für 12,39 Euro zu zählen, die an der Theke nur 3,99 Euro kosten sollten.
  6. Mehr bewegt oder weniger?
    An der Stelle ist auch die Paule gestrauchelt und noch bevor sie ihren Rückblick gepostet hatte, dachte ich ganz ähnlich bei den Vorüberlegungen zum hießigen Geschehen: Eigentlich ist die Frage ziemlicher Bullshit. Es klingt nämlich schon etwas hochtrabend und ich muss leider gestehen, dass ich weder einen Nobelpreis gewonnen, noch den Nahost-Konflikt lösen konnte.Die Frage kommt zu den Löschkandidaten für 2015.
  7. Der hirnrissigste Plan?
    Im Helicopter über Las Vegas heiraten. Hat geklappt.
  8. Die gefährlichste Unternehmung?
    Vermutlich hat es sich nur gefährlich angefühlt, aber ein doors-off-Rundflug (wieder im Heli) über O'ahu.
  9. Der beste Sex?
    Auch über diese Frage hatte ich mir im Vorfeld schon ähnliche Gedanken gemacht wie bei #6. Da das eigentlich niemanden etwas angeht und eine Antwort wie "In einem Dark Room mit 40-50 anderen" vielleicht interessant, aber etwas deplatziert ist, kommt diese Frage auch zu den Löschkandidaten für 2015.
  10. Die teuerste Anschaffung?
    Wieder so eine Frage, wo normalerweise Auto, Computer oder sonstwas stehen müsste ... gab es alles nicht letztes Jahr. Monetär war es das Hotel in Hawaii, ich tendiere eher zu den Heidelbeeren aus Frage #5.
  11. Das leckerste Essen?
    Frühstücksbuffet im Cesar's Palace in Las Vegas. Die hatten alles. ALLES!
  12. Das beeindruckendste Buch?
    Stephen King, Der Dunkle Turm 1 - Schwarz. Kommt etwas sperrig daher am Anfang, ist aber flüssig und elegant geschrieben. Das Finale dann lässt einen mit so vielen Anregungen zurück, dass man eigentlich gleich mit Band 2 weiter machen will.
    • Der ergreifendste Film?
      Eternal Sunshine of the Spotless Mind (dt. Vergiss mein nicht!) - schon etwas älter und bisher an mir vorbei gegangen. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte das nachholen. Unbedingt. Sofort. JETZT!
    • Die beste CD?
      Zur Abwechslung gibt es hier mal echte Musik und keine weitschweifigen Entschuldigungen: Melted Moon. Drei Jungs aus Augsburg, die mit alten Game Boys Musik machen. Und das funktioniert auch noch auf der Bühne sehr, sehr gut.
    • Das schönste Konzert?
      Das war Welle:Erdball.
    • Die meiste Zeit verbracht mit?
      ... jetzt sind wir auch noch verheiratet. 
    • Die schönste Zeit verbracht mit?
      "Ihr."
    • Vorherrschendes Gefühl 2014?
      Da ist irgendwie zuviel passiert, um ein Gefühl hervorzuheben.
    • 2014 zum ersten Mal getan?
      Geheiratet, in einem Hubschrauber geflogen, in den USA gewesen.
    • 2014 nach langer Zeit wieder getan?
      Mal wieder ein Computerspiel gespielt über einen längeren Zeitraum. So richtig mit Fortschritt und Endgegner.
    • Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
      Eigentlich nur auf eine einzige.
    • Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
      Lustigerweise musste ich in 2014 wenig Überzeugungsarbeit leisten.
    • Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
      Das runde, goldene Ding an ihrem Finger.
    • Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
      Das Gegenstück dazu.
    • Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
      Das Ehegelöbnis richtig, richtig gut!
    • Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt hab?
      Siehe Frage #26
    • 2014 war mit einem Wort?
      Endspurt!

    7. Januar 2014

    [Life] Spasskasse reloaded


    Wir erinnern uns: Geld abheben ist nicht, bei fremden  Sparkassen schon gleich gar nicht.

    Weil das ja noch nicht reicht, um den Kunden zu vergrätzen, muss eine neue Episode hinzukommen: EC-Karte abgelaufen. Kommt gelegentlich vor, kriegt man halt eine neue zugeschickt. Jetzt stellt sich natürlich für den gemeinen Bankangestellten die Frage an welche Adresse: Die neue oder die alte? Nebenbei bemerkt, gilt seit dem Umzug auch eine Briefweiterleitung, sodass es ja eigentlich egal wäre. Aber kurzentschlossen hat die Sparkasse sich dazu entschieden, sicherheitshalber keine neue Karte im Oktober, Novermber oder Dezember zu schicken, sondern erst einmal abzuwarten, bis der Kunde (ergo ich) sich meldet und nachfragt, warum er denn plötzlich an der Supermarktkasse Freitag Abend nicht mehr bezahlen kann.

    Erwähnenswert natürlich, dass Montag ja auch noch Feiertag war und am Wochenende außer der bundesweiten Notfall-Sperrnummer niemand zu erreichen ist. Wobei sich wieder die Frage stellt, ob man eine nicht aktivierte Karte eigentlich sperren lassen kann …

    Nachdem der Verbleib der neuen Karte nicht abschließend geklärt werden konnte, wurde also flugs eine neue bestellt. Produktion immer am Donnerstag, wird erst an die Filiale geschickt und von da aus – wenn alles gut geht – irgendwann drauf an die (gar nicht mehr) neue Adresse.  Zwei(!) Wochen, und schon ist die neue EC-Karte da, so das vollmundige Versprechen.

    Zwei Wochen ohne Bargeld abheben (wir erinnern uns) und Bezahlen per Lastschrift oder Direktüberweisung. Zwei Wochen in einer durch und durch bargeldlosen Welt. In einer Zeit, wo ich auf Blanko-Chipkarten alles mögliche aufbringen kann, wo innerhalb von 24 Stunden Waren im Wert von mehreren 1000 Euro ohne Probleme angeliefert werden, ich per Handy sogar Parkuhren bezahlen kann. Lächerlich.




    1. Januar 2014

    [Life] 2013 war ...

    So, diesmal pünktlich zum 1. Januar das allseits beliebte Jahresrückblickstöckchen für 2013. Zum Vergleich kann der geneigte Leser auch gerne die Antworten mit 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 oder 2012 vergleichen.

    1. Zugenommen oder abgenommen?
      Irgendwie scheint es fast jedes Jahr das gleiche zu sein: Im Winter zugenommen, im Sommer abgenommen.Vielleicht lässt sich das ja endlich mal durchbrechen in 2014.
    2. Haare länger oder kürzer?
      Da gab es keine (Achtung, schlechtes Wortspiel:) einschneidenden Veränderungen.
    3. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
      Kurzsichtiger, denke ich. Der Plan mit der neuen Brille wurde ins Jahr 2014 verschoben, muss jetzt aber endlich mal realisiert werden.
    4. Mehr Kohle oder weniger?
      Spannendste Frage berhaupt und auch sehr schwierig zu beantworten, da sich die Ausgabenstruktur grundsätzlich komplett geändert hat mit dem Umzug (mehr Miete, weniger Benzin ... ). Was unterm Strich übrig bleibt, muss sich erst noch zeigen.
    5. Mehr ausgegeben oder weniger?
      Mehr. Umzug, Möbel, Küche ... defintiv mehr. Aber alles auch Anschaffungen, die hoffentlich ein paar Jahre durchhalten.
    6. Mehr bewegt oder weniger?
      Ganz technisch gesehen mehr, viel mehr.
      • Kisten und Möbel beim Umzug
      • neue Möbel nach dem Umug
      • mich selbst beim Pendeln, Wohnungssuche, nach Spanien
    7. Der hirnrissigste Plan?
      Das innere Kind fand dieses Jahr sicherlich nicht so prickelnd, viele Dinge waren unbequem und anstregend. Hat aber alles erstaunlicherweise gut funktioniert. Als hirnissig hat sich höchstens herausgestellt, an einem Samstag bei Ikea etwas einkaufen zu wollen.
    8. Die gefährlichste Unternehmung?
      Beim Versuch, die Kleiderschrankinnenbeleuctung anzubringen durch einen alten Klappstuhl gebrochen. War aber nichts im Vergleich zur Rippenprellung beim Zusammenstoß mit einem Jetski.
    9. Der beste Sex?
      Kommt vor ;)
    10. Die teuerste Anschaffung?
      Die neue Küche dürfte für 2013 die teuerste Anschaffung gewesen sein. Auch wenn sie erst im Januar kommt ...
    11. Das leckerste Essen?
      Im Café Müller machen sie den Beilagensalat seit neuestem mit einem Erdnuss-Dressing *_*
    12. Das beeindruckendste Buch?
      • Per anhalter druch die Galaxie (Band 1): kurzweilig, hat aber auch einige Längen. 
      • Shantaram: Sehr empfehlenswert für alle Indien-Reisenden und solche, die es werden wollen. Kaum zu glauben wie gut die Atmosphäre eingefangen wurde ... und kaum zu glauben, dass es 30 Jahre später immer noch so ist in Bombay. 
      • Der Wüstenplanet: Beeindruckendes Stück Literatur, bei dem meine Erwartungen bei weitem übertroffen wurden.
    13. Der ergreifendste Film?
      Der erste Teil vom Hobbit war einfach nur traumhaft. Eigentlich hätte ich mir gewünscht, dass die Herr der Ringe-Trilogie genauso viel von Mittelerde gezeigt hätte wie in diesem Film.
    14. Die beste CD?
      Ja CDs ... da ich bis zum Umzug ziemlich viel gependelt bin, ist mein Bestand an Hörspielen sprunghaft gestiegen. Insgesamt hat mir von allen CDs bisher "Harry Potter und der Feuerkelch", gelesen von Rufus Beck, am besten gefallen.
    15. Das schönste Konzert?
      Auch nach längerer Überlegung fällt mir partou nicht ein, ob ich auf einem Konzert gewesen bin ...?
    16. Die meiste Zeit verbracht mit?
      Zitat aus 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012: "Der großartigesten Frau des Planeten."
    17. Die schönste Zeit verbracht mit?
      "Ihr."
    18. Vorherrschendes Gefühl 2013?
      Schluss mit provisorischen Langzeitlösungen.
    19. 2013 zum ersten Mal getan?
      Da war so einiges: Mietauto mietet, im 4 Sterne Luxushotel gewohnt, Abteilung gewechselt, Wohnung gesucht, professionell umgezogen, Alltag mit zwei Katzen und Frau.
    20. 2013 nach langer Zeit wieder getan?
      Ikea Küchenplaner!
    21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
      Wohnungssuche, Pendelei, Rippenprellung.
    22. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
      Die Welt geht nicht unter (hatten wir schon letztes Jahr, kommt aber scheinbar häufiger mal vor).
    23. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
      Gemeinsames Zuhause. Endlich.
    24. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
      Gemeinsames Zuhause. Endlich.
    25. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
      "Ok, dann machen wir das."
    26. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt hab?
      "Dann machen wir das."
    27. 2013 war mit einem Wort?
      Radikal. Es gab sehr viel Neues, das sich alles erst im Laufe der Monate entwickelt hat. Gleichzeitg wieder einmal der beste Beweis, dass man nur die Angst selbst fürchten darf, stets wachsam sein sollte und sich nicht von der eigenen Bequemlichkeit an der Nase herumführen lassen darf..

    Bis nächstes Jahr!